Vier Spieler oder Spielerinnen, ein Ball, ein Netz und jede Menge Sand mehr braucht es grundsätzlich nicht für eine Runde Beachvolleyball. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Volleyball das erste Mal am Strand gespielt, die Geburtsstunde des Beachvolleyballs. Seit dem hat sich das Spiel enorm entwickelt und immer mehr vom klassischen Volleyball differenziert. Es wurden weniger Spieler und aufgrund der besonderen Anforderungen entstanden neue Regeln.

Das ist schon eine ganze Weile her und Beachvolleyball wird schon lange nicht mehr nur an den Stränden gespielt. Beachvolleyball ist kein reiner Freizeitsport mehr und wurde immer weiter professionalisiert. Vor allem in den letzten Jahren ist er zu einer der erfolgreichsten und beliebtesten Sportarten in der Welt geworden, und das aus gutem Grund. Beachvolleyball ist dynamisch, spannend, schnell und macht jede Menge Spaß. Wie bei jeder Sportart gibt es natürlich auch beim Beachvolleyball Regeln, an die man sich halten muss. Wir haben in unserem Beachvolleyball-Ratgeber die wichtigsten Regeln zusammengetragen, die du auf jeden Fall kennen solltest, egal ob du ein enthusiastischer Zuschauer, erfahrener Spieler oder absoluter Anfänger bist.

In unseren Artikeln schauen wir uns die Anforderungen an das Spielfeld, die Spieler und den Ball an. Außerdem schauen wir uns an wie die man punkten kann und wie man ein Spiel gewinnt. In unserem Artikel Fehler gehen wir noch einmal auf die unterschiedlichen Fehler beim Beachvolleyball ein.

Übrigens:

Die offiziellen Regeln werden vom internationalen Volleyballverband FIVB (Fédération Internationale de Volleyball) festgelegt. Bei Wettbewerben und Spielen in der Freizeit kann es jedoch zu Abweichungen kommen.

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